Kőlyuk of Kishartyán

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Kőlyuk of Kishartyán
Kőlyuk of Kishartyán
Kőlyuk of Kishartyán

Specific features of the rock are the sandstone concretions, the diameter of which sometimes reaches several meters. They are nicknamed "loafy sandstones".

They are rather coarse-grained and were formed in alluvial channels. The "rock loaves" often fell out of the assise, and left a hole in the surrounding matter. The loafy sandstone is well seen in the Kőlyuk cliff, Kishartyan, on the Litke-Etes downs. The protected Kő-lyuk-oldal in Kishartyan is a spectacular spot, its cross beddings can be well studied. Within the same subregion, there is the canyon-like, picturesque Paris Valley, where beds of the former river delta can be viewed in its walls. The sandstone outcrops at a height of 15 to 40 meters along the 300 meter-long cliff. The shorter cliff displays finely the criss-cross structure of the sandstone; such structures are formed in littoral zones with an especially intensive surge. The other cliff shows sandstone loaves or their abandoned places. Some of the caverns were later enlarged by the locals. That is how the Kő-lyuk – also called Hermitage - was formed. At first it served as a shelter for people to hide from the Mongols and Turks, and later, monks lived in it (Kiss es Benkhard, 2006).

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08/23/2022 3:27 PM
Bastardindigo Sträucher und eine Tonne Fledermauskot[21.03.2022-26.03.2022]Es gab bereits und wird noch viele Tage geben, an denen wir im Büro sitzen und Recherche Arbeit zu unterschiedlichen Themen leisten, Zusammenfassungen und Übersichten erstellen oder auch mal Buchausschnitte einscannen. Jedoch wollen wir unsere Blogeinträge besonders den Aktivitäten draußen widmen. Somit waren wir in der letzten Woche unter anderem in der Nähe von Tiszabábolna. Hier mussten Bastardindigo Sträucher (Amorpha fruticosa) in einem sumpfigen Gebiet abgesägt, zum Rand des Sumpfgebietes und von dort über eine Grasfläche zu einer Häckselmaschine transportiert werden. Bei diesen Sträuchern handelt es sich auch dieses Mal um eine invasive Art. Diese kommt aus China und verbreitet sich aggressiv und sehr schnell. Somit verschlechtert sich die Qualität des Ökosystems und einheimische Pflanzen werden verdrängt.An einem anderen Tag waren wir in der reformierten Kirche von Bánhorváti um diese von Fledermauskot zu befreien. Im Gebälk der Kirche leben circa dreihundert Fledermäuse, unter anderem kleine Hufeisennasen und große Mausohren. Da der Nationalpark sich dafür einsetzt, dass diese Tiere weiterhin den Lebensraum in der Kirche nutzen können, sind sie auch für die Beseitigung des Kots zuständig. Es sind verschiedene Gebäude, wo dies gemacht werden muss und findet so ungefähr in einem drei Jahres Abstand statt. In dieser Zeit hat sich ca. eine Tonne an Kot gesammelt, die wir in Säcke schippten und die steilen Treppen vom Dachboden heruntertragen mussten. Nach mehreren Stunden harter Arbeit und ca. 80 Säcken mit Kot waren wir endlich fertig und ziemlich erschöpft. Am Samstag war ein normaler Arbeitstag, da dieser freie Tag auf den 14. März verlegt wurde, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen. Diesen verbrachten wir erneut mit dem Sammeln von Müll.
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