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You can find the most complex and the most spectacularly developed fossil site of our continent 140 km away from Budapest.

This world famous nature reserve is the pearl of our geological heritage, declared protected in 1944. With its unrivaled richness, it is a site of the ancient world destroyed by a volcanic catastrophe 17 million years ago. The most important fossils of the site are the shark teeth, fossilized trees, leaf imprints and fossil animal footprints. Due to its outstanding natural value it was awarded with the European Diploma in 1995, and in 2000 it was put on the UNESCO World Heritage List of Nominations.

The area is an outstanding point of eco-tourism, the entrance gate to the Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark. It is worth visiting its home page, the wide choice of its geo-touristic offer and of its educational trails are of international standard. Besides up-to-date information, scientific descriptions, works of reference can also be found there.

The area promotes the natural sights of the region, too. It offers whole day programs for hiking families, and for professional groups special, thematic guided tours are organized in the Miocene Park “Ancient Pompeii”.

The guided tours on the geological educational trail start every hour from 10.30am. You must buy a ticket connected to the concrete departure time.

Opening hours

Monday: Closed

Tuesday through Sunday: between 9am and 5pm.

Nyitva tartás

Mon - Wed: Closed
Thu - Sun: 9:00 AM - 3:00 PM

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Bastardindigo Sträucher und eine Tonne Fledermauskot[21.03.2022-26.03.2022]Es gab bereits und wird noch viele Tage geben, an denen wir im Büro sitzen und Recherche Arbeit zu unterschiedlichen Themen leisten, Zusammenfassungen und Übersichten erstellen oder auch mal Buchausschnitte einscannen. Jedoch wollen wir unsere Blogeinträge besonders den Aktivitäten draußen widmen. Somit waren wir in der letzten Woche unter anderem in der Nähe von Tiszabábolna. Hier mussten Bastardindigo Sträucher (Amorpha fruticosa) in einem sumpfigen Gebiet abgesägt, zum Rand des Sumpfgebietes und von dort über eine Grasfläche zu einer Häckselmaschine transportiert werden. Bei diesen Sträuchern handelt es sich auch dieses Mal um eine invasive Art. Diese kommt aus China und verbreitet sich aggressiv und sehr schnell. Somit verschlechtert sich die Qualität des Ökosystems und einheimische Pflanzen werden verdrängt.An einem anderen Tag waren wir in der reformierten Kirche von Bánhorváti um diese von Fledermauskot zu befreien. Im Gebälk der Kirche leben circa dreihundert Fledermäuse, unter anderem kleine Hufeisennasen und große Mausohren. Da der Nationalpark sich dafür einsetzt, dass diese Tiere weiterhin den Lebensraum in der Kirche nutzen können, sind sie auch für die Beseitigung des Kots zuständig. Es sind verschiedene Gebäude, wo dies gemacht werden muss und findet so ungefähr in einem drei Jahres Abstand statt. In dieser Zeit hat sich ca. eine Tonne an Kot gesammelt, die wir in Säcke schippten und die steilen Treppen vom Dachboden heruntertragen mussten. Nach mehreren Stunden harter Arbeit und ca. 80 Säcken mit Kot waren wir endlich fertig und ziemlich erschöpft. Am Samstag war ein normaler Arbeitstag, da dieser freie Tag auf den 14. März verlegt wurde, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen. Diesen verbrachten wir erneut mit dem Sammeln von Müll.
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