Castle hill of Sámsonháza

5
Castle hill of Sámsonháza
Castle hill of Sámsonháza
Castle hill of Sámsonháza
Castle hill of Sámsonháza
Castle hill of Sámsonháza

The formation near Sámsonháza is made up of shell and snail fauna containing internal mould assemblage with red alga incrustation drifted up as lumachella.

Formations of the Rakosi limestone formation normally appear as thick shelves and in a thickness of 50 to 60 m. It is most often seen on the southern edge of the mountain, in the line Ber-Bujak-Matraszőlős-Samsonhaza. Classical explorations can be seen on the Samsonhaza trail and in the Varhegy quarry at the northern end of the village. The lavaflow, which probably have flown into shallow water, overlies on freatomagmatic lapilli tuff. As a result of interaction between the lava and the wet sediments, bubbles were formed in the lava. This is topped with another volcanic-anemoclastic rock layer until the "upper andesite" lava rock and Sarmatian Leithan limestone are reached. From a lithological viewpoint, these are basaltic andesites with pyroxene and plagioclase content. Sometimes both pyroxene types – monocline and rombos – are present in the rock. within the administrative area of the village of Samsonhaza, right on the northwest verge of the village’s inner area and opposite the parking lot belonging to the one-time quarry of Samsonhaza, which is now a nature conservation area. By its cave cadaster, the hole belongs to the area No. 5223. This double hole was opened up in a small quarry, at a relative height of 8-10m from the River Kis-Zagyva (ca. 200m above sea-level. Considering its rock type, the hole was formed in pyroxene-andesite deposited onto early Miocene Schlieren (marl and clay containing echinoids), and that layer is covered by Laita limestone.

RELATED

2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

08/23/2022 3:48 PM
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
Read more