A new publication has been published about the volcanic heritage of the Palóc Geopark 07/15/2023 11:33 AM

A new publication has been published about the volcanic heritage of the Palóc Geopark

1
A new publication has been published about the volcanic heritage of the Palóc Geopark

The extremely diverse volcanic heritage of the Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark has been popularized by the latest study by Professor Szabolcs Harangi in the Geoconservation Research Journal.

Professor Harangi is a doctor of the Hungarian Academy of Sciences. He is the head university professor of the Department of Geology and Geochemistry of ELTE, the founder and head of the MTA-ELTE Volcanology Research Group, and he assisted in the creation of the geopark from the very beginning.

His latest article, published in the scientific journal with the support of the Volcanology Working Group of the European Geoparks Network, describes the region's volcanic heritage from the perspective of geotourism. A significant part of the geopark's geosites have volcanological curiosities and are of international importance, like in the case of the Ipolytarnoc Fossils. A downscaled version of the study can be downloaded from here.

RELATED

6 Höhlenbesichtigungen mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark

6 Höhlenbesichtigungen mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark

04/19/2023 2:25 PM
Marei Im Zeitraum vom 27. November bis zum 4. Dezember 2022 haben uns die beiden Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark besucht. Neben der Arbeit hatten wir aber auch die Gelegenheit, Höhlen zu besichtigen. Insgesamt beträgt die Zahl der bekannten Höhlen im Bükk-Gebirge fast 1200 und ist damit von besonderem Wert. Am 29. November 2022 hat uns unser Ansprechpartner im Geopark Balázs mit nach Lillafüred genommen, wo wir an einer Führung in der Anna-Höhle, einer Kalktuffsteinhöhle, teilgenommen haben. Vor dem Betreten sahen wir neben dem Eingang den Szinva-Wasserfall. Wie wir im Inneren feststellen konnten, sorgt dieser Wasserfall dafür, dass die sich an der Decke befindenden Baumwurzeln und Reste weiterer Pflanzen von Süßwasserkalkstein aus dem herunterfließenden Wasser bedeckt werden. Die Länge der Höhle beträgt 400 m. Anschließend ging es weiter zur St. Stephan-Höhle, die sich ebenfalls in Lillafüred befindet, aber mit 1514 m deutlich länger als die Anna-Höhle ist. Diese streng geschützte Höhle ist zudem eine Tropfsteinhöhle. Ein bestimmter Teil der Höhle ist für Besucher:innen selbst mit geführten Touren nicht betretbar. Aufgrund der besonders reinen Luft wird dieser Teil für Krankenhaus- und Therapie-Gruppen genutzt. Nachdem wir am 30. November 2022 zuerst Daten von Bäumen gesammelt hatten, die besonders wichtig für die Biodiversität sind, ist der Ranger Roland mit uns nach Cserépfalu gefahren. Von dort ging es für uns in die Szeleta-Höhle. Diese ist für Besucher:innen nach einem etwas anspruchsvolleren Anstieg zum Eingang frei zugänglich. Ihr besonderer Wert liegt in prähistorischen Funden, auf die Archäolog:innen bei Ausgrabungen gestoßen sind.
Read more