Geodiversity and Geotop Days at the Nograd Geopark

10/05/2024 10:45 AM - 1:00 PM

IPOLYTARNÓC FOSSIL NATURE RESERVE AND PRESENTATION PLACE

1
Geodiversity and Geotop Days at the Nograd Geopark

To join to the events of the International Geodiversity Day (October 6) on our Geoptope Saturdays (October 5 and 12) special programs celebrate the rich geodiversity of the transnational Novohrad-Nograd UNESCO Global Geopark. At its main gateway, the Ipolytarnoc Fossils Nature Reserve, managed by the Bükk National Park Directorate, a guided tour leads back to a vanished past.

The event endorses the International Geodiversity Day initiative by a giuded tour to the boundless geoheritage of a geopark without borders. The visitors can dive into the past from the Pannonian lake through a volcanic disaster to the Paratethys shallow sea full of with giant sharks at the Geosite of the Ipolytarnoc Fossils.

October 6 (Geodiversity Day) is the Day of the 13 Martyrs of Arad in Hungary, that is why 1 day earlier, which is the traditional Geotope Day in Hungary, on October 5, at 10:45 AM, at the Ancient Pine Visitor Center a guided tour starts leading through exhibitions, Miocene rock parks, reconstructed statues of extinct animals, sheltered excavations of a geologic type section and one can touch the wall of the animated past. The guides will explicitly mention and promote the rich geodiversity of the geopark with nearby geosites worth to visit after the tours on the geological study trail. There are other sites with special programs within the Geopark to celebrate the memories of our Earth's heritage, read our news about it. The geodiversity of the transnational geopark transforms this ancient world into a borderless landscape. A report of a previous Geotop Day.

RELATED

2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

08/23/2022 3:48 PM
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
Read more