Dacite tuff of Tar

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Dacite tuff of Tar
Dacite tuff of Tar
Dacite tuff of Tar
Dacite tuff of Tar

What makes this place interesting? There can be found an important and unique prehistoric memory in Hungary and also in the Carpathian Basin. The dacite tuff in Tar is an outbreak surface, which caused the vulcanism of Matra.

At the middle stage of the Carpathian period the settling rate of basins reduced and filling-up began, making some of them dry lands again. Strengthening structural movements in the Miocene period triggered andesitic volcanism, at first with fierce, undersea explosions that formed Hasznosi Andezit Formacio, previously called "lower andesite". It is a thick assise that consists of mainly piroclastics and hyloclastics, i.e. glassy anemoclastic rocks deriving from the interaction of water and lava. This was followed by another fierce volcanic action resulting in the formation of the Tari Dacittufa Formacio or "middle rhyolitic" tuff capping, a thick layer with ignimbrite patches, deposited chiefly on the mainland. There were quite a few eruptions on the Nograd Geopark territory producing welded tuff 13 to 20 million years ago. Beside the Ipolytarnoc formations, reference must be made to the volcanic formation in Feher-banya in Tar, which reveals sediment layers measuring tens of meters in thickness deriving from this destructive volcanic process. Volcanic debris flows contain a certain amount of gas too. These are either magmatic gases that get to the surface during eruption, or only air trapped in the matter. These gases try to escape as soon as the sediment is deposited. The volcanic sediment emits a lot of fume, like in1912, after the eruption of Katmai, Alaska in the Valley of Ten Thousand Smokes. As they are blown out, the gases carry along minor grains, leaving behind only relatively big pieces to show where they escaped. Welded tuff sediment can fill up valleys or create extensive plateaus. Erosion of the loose sediment will soon start.


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04/19/2023 2:28 PM
Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen.Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten. Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich draußen arbeiten, aber es hat so in Strömen geregnet, dass sich stattdessen auf die Vorbereitungen für die später am Tag stattfindende Feier anlässlich des Jahresendes und der Heirat einer Mitarbeiterin konzentriert wurde. Dabei konnten wir uns viel mit dem Ranger Marton und der Mitarbeiterin Dora unterhalten, die uns nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ihren Alltag einiges erzählt haben. Außerdem durften wir einige selbstgemachte ungarische Köstlichkeiten wie „Palacsinta“ – eine Art dünner Pfannkuchen – probieren. Als wir am Mittwochmorgen aus dem Fenster geschaut haben, konnten wir mit Vergnügen feststellen, dass nicht nur der Regen aufgehört hatte, sondern auch die Sonne schien. Dadurch konnten wir die anderen an diesem Tag bei der Arbeit rund um das Haus unterstützen, die vor allem Gartenarbeit vorsah. Unser letzter Tag in der Mátra-Region begann mit Arbeit auf den Grünländern mit vier Ranger:innen. Das bedeutet, dass wir in Mátraszentimre die Bäume, die die Ranger gefällt und kleingesägt hatten, auf Stapel schichten sollten. Gefällt wurden die Pinien, weil diese in Ungarn eine invasive Pflanzenart sind. Als invasive Pflanzenart haben sie hier keine natürlichen Feinde und damit einen Vorteil gegenüber einheimischen Pflanzenarten, denen sie dann auch Platz, Licht und Mineralien wegnehmen. Nach getaner Arbeit ging es dann von Gyöngyös mit dem Bus für uns zurück nach Eger.Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen. Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten.
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