Ipolytarnóci Ősmaradványok természetvédelmi terület és bemutatóhely

Ipolytarnóci Ősmaradványok Természetvédelmi Terület

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Ipolytarnóci Ősmaradványok bemutatóhely külső
Ipolytarnóci Ősmaradványok bemutatóhely külső
Ipolytarnóci Ősmaradványok bemutatóhely külső
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Ipolytarnóci Ősmaradványok bemutatóhely külső
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Budapesttől 140 km-re található kontinensünk egyik legösszetettebb és látványosan kiépített ősmaradvány-lelőhelye.

Az 1944-ben védetté nyilvánított világhírű természetvédelmi terület földtani örökségünk gyöngyszeme, egy 17 millió évvel ezelőtti vulkáni katasztrófa által elpusztított ősvilág páratlan gazdagságú lelőhelye. A terület legfontosabb ősmaradványai a cápafogak, kövesedett fák, levéllenyomatok és az ősállati lábnyomok. Kiemelkedő természeti értéke miatt 1995-ben Európa Diplomával tüntették ki, 2000-ben pedig felvették az UNESCO Világörökségi Várományos Helyszínek Jegyzékébe.

A terület az ökoturizmus fellegvára, a határon átnyúló Novohrad-Nógrád UNESCO Globális Geopark beléptető kapuja. Honlapját érdemes felkeresni, geoturisztikai kínálatának és tanösvényeinek széles választéka nemzetközi színvonalú. A naprakész információk mellett tudományos leírások, forrásmunkák is megtalálhatók rajta.

A terület a térség természeti látványosságait is propagálja. Egész napos program lehetőségeket nyújt a családos kirándulók számára, szakmai csoportoknak pedig speciális, tematikus vezetéseket is tart az "Ősvilági Pompeji" Miocén Parkjában.

A Geológiai tanösvény vezetett túrái 9.30-tól óránként indulnak, erre időponthoz kötött jegyet kell vásárolni.

Keddtől vasárnapig 9:00-16:00 óra között látogatható a terület, a hétfő szünnap. November 1-től 14:30-kor indul az utolsó Geológai tanösvényi túra.

Nyitva tartás

H: Zárva
K - V: 9:00 - 16:00

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2025/2 - Vorstellung /Laura/

2025/2 - Vorstellung /Laura/

2025.11.04. 12:54
Szia! Ich heiße Laura und bin 19 Jahre alt. Ich komme aus Hamm, einer Stadt im WestenDeutschlands in Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2025 absolvierte ich mein Abitur undbeschloss erstmal etwas anderes zu machen, bevor ich anfangen würde zu studieren. Ichwollte Reisen. Dann stieß ich auf kulturweit, bewarb mich und bekam zusammen mitMarah die Stelle im Bükk National Park vorgeschlagen. Direkt sagte ich zu. Und ja hier binich! Ich habe mich für diesen Naturfreiwilligendienst der UNESCO entschieden, da ich denMenschen vermitteln möchte, wie wichtig eigentlich Naturschutz ist, ich selber etwasNeues über die Natur lernen möchte und über mich hinaus wachsen möchte, in dem ichmeine Komfortzone verlasse. In meiner Freizeit verbrachte ich schon immer viel Zeit in derNatur, sei es für Wanderungen, Radtouren oder einfach im Garten. Daher bot sich einNaturfreiwillligendienst perfekt an.Hier in Ungarn war es erstmal eine große Umstellung: Plötzlich alleine in der ersteneigenen Wohnung wohnen, eine neue Sprache, ein neues Land. Dennoch meistern wir esgut und versuchen uns an der neuen Sprache. Wir lernen viele neue Menschen kennenund auch uns selbst begegnen wir nochmal von einer ganz anderen Seite in einemfremden Land, außerhalb der eigenen Komfortzone und auch in neuen Situationen mitHerausforderungen an denen wir wachsen. Die Arbeit im Bükk National Park ist vielfältig. Dreimal in der Woche arbeiten wir im Szeleta Park, dem Visitor Center in Miskolc undhaben auch schon unsere erste eigene Guided Tour gegeben. Perfekt um das Thema rundum den Naturschutz zu vermitteln. Wir lernen etwas über den Nationalpark, sein Direktoratund den Geopark. Aber auch über Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur.Außerdem wandern wir viel, waren bei einem Bird Catching Camp und helfen, wo es nurgeht. Zusätzlich zu unserer Arbeit im Bükk Nationalpark sind wir zweimal in der Woche ineinem Gymnasium und helfen den Schüler* innen Deutsch zu lernen.Ich werde ein Jahr hier in Ungarn verbringen und hoffe, dass diese Zeit mich weiterbringenwird, obwohl sie das bereits schon getan hat. Ich bin stolz, dass ich mich alleine auf diesesAbenteuer gewagt habe und freue mich auf die vielen neuen Erfahrungen, die wir hier inUngarn noch machen werden. Nach meinem ganzjährigen Aufenthalt möchte ichstudieren. Momentan interessiere ich mich für den Bereich Medien und ich werde meineZeit hier in Ungarn dafür nutzen, um mir im Klaren zu werden, was genau ich eigentlichnach meinem FSJ machen möchte. Bis dahin, bin ich aber erstmal weiterhin gespannt aufdie Zeit hier in Ungarn.In dem nachfolgenden Blog werden wir von unseren eigenen Erfahrungen und Eindrückenberichten und wir hoffen, dass wir euch diese etwas näher bringen können.Viel Spaß beim Lesen!
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2023/1 2. The first few days

2023/1 2. The first few days

2023.04.19. 14:37
Am 14. Maerz stieg ich ins Flugzeug in Richtung Budapest. Natürlich war ich ziemlich aufgeregt und gespannt. Ich war vorher noch nie in Ungarn. Wie werden die Leute dort sein und wie wird meine neue Heimatstadt aussehen? Was wird mich im Bükk-Region Geopark erwarten? Fragen über Fragen… Glücklicherweise wurde ich von Balázs am Flughafen abgeholt und meine Aufregung legte sich etwas nach dem herzlichen Empfang. Auf dem Weg in die Wohnung machten wir sogar noch einen Zwischenstopp bei Aldi, da am 15. Maerz ein Feiertag in Ungarn ist (Gedenktag der Revolution von 1848) und die Geschaefte geschlossen hatten. Ich nutzte den freien Tag direkt, um etwas die Innenstadt zu erkunden. Dort habe ich den Dobó-István-Platz, das Rathaus, sowie die Basilika gesehen. Erster Eindruck? Hier laessts sich aushalten! Am Samstag hat mich Balázs und sein Vater auf eine Wanderung im nahegelegenen Aggtelek Nationalpark eingeladen. Wir marschierten im Wald 15 km entlang der slowakischen Grenze von Aggtelek in Richtung Gömörszőlős. Kurz vor unserem Ziel wurden wir noch mit einem schönen weitlaeufigen Ausblick belohnt. Dort konnten wir bis zum Mátra-Gebirge sehen! In Gömörszőlős, wo es unter Anderem ein ökologisches Ausbildungszentrum gibt, haben wir dann zusammen noch zu Abend gegessen (Ungarische Gulaschsuppe) und den Abend mit einem Kartenspiel ausklingen lassen (auf ungarisch gar nicht so einfach ;) ) Es war ein sehr schöner Tag, vor allem, da ich von allen Teilnehmern herzlich empfangen und direkt in die Gemeinschaft aufgenommen wurde. Am Sonntag stand dann die Besichtung der Burg von Eger an. Von dort hat man einen guten Ausblick über die Stadt. Im Keller der Burg befindet sich eine Ausstellung zu einer der grössten Waffensammlung in Ungarn und es kann das ehemalige Verlies besichtigt werden. Für Geschichtsinteressierte sehr interessant!
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