Fossilien

Ipolytarnóci Ősmaradványok Természetvédelmi Terület

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Ipolytarnóci Ősmaradványok bemutatóhely külső
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Nordöstlich von Budapest etwa 140 km an der ungarisch-slowakischen Grenze.

In unserem weltberühmten Naturschutzgebiet werden Sie in eine urzeitliche Welt zurückversetzt, in der sich nach einer vulkanischen Katastrophe Millionen Jahre alte Fossilien verbergen.

Sehenswertes im Naturschutzgebiet: in Sandstein eingeschlossene Haifischzähne, versteinerte Riesenbäume aus subtropischen Wäldern, exotische Blattabdrücke, urzeitliche Fußabdrücke verschiedener, längst ausgestorbenen Tieren, in heißer vulkanischer Asche eingelagerte Pflanzenreste. Diese vielfältigen Funde sind in ihrer ursprünglichen Lage beibehalten und können mit professioneller Führung unserer Mitarbeiter auf einem einwandfrei hergestellten geologischen Lehrpfad miterlebt werden.
Besuchen Sie uns! Wissen ist hier so mitreißend dargestellt und begeistert somit Menschen jeden Alters.

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2022/1. - 2. Welcome to Eger

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23.08.2022 15:22
Willkommen in Eger [13.03.2022-19.03.2022]Wir sind beide am Sonntag den 13.03 angekommen. Da der 15.03 der ungarische Nationalfeiertag ist, war auch der Montag frei. Glücklicherweise hatten sich Kornelia und Balazs bereits Gedanken um die Gestaltung der beiden Tage gemacht und zeigten uns Eger und die Umgebung. Am Montag waren wir in Cserépfalu wandern und besichtigten die Suba-lyuk höhle, den Felhagyott kőfejtő Aufschluss und den Odor Castleruin Ausblick. Nach der Anstrengung gingen wir gemeinsam in einem Restaurant in einem Nachbarort essen.Dienstag, der 14.03 sind wir in die Innenstadt von Eger gefahren. Angefangen bei der Eszterházy Universität gab uns Kornelia eine Stadtführung und wir liefen unter anderem am Minarett vorbei, hoch zur Burg. Wir sahen uns den Heldensaal an und im gotischen Bischofspalast die Ausstellung über die Besetzung von Eger. Anschließend war es kurz vor vier, eine wichtige Uhrzeit für Eger. Um 15.52Uhr wird jeden Tag ein Schuss aus einer antiken Waffe abgefeuert, um an die Besetzung von 1552 zu erinnern.Am Mittwoch (15.03) war unser erster richtiger Arbeitstag, an dem wir erst allen vorgestellt wurden und uns anschließend begannen genauer mit dem Nationalpark zu beschäftigen. Am nächsten Tag ging es dann auch direkt in die Natur bei Bükkzsérc, um Pinienbäume (Pinus pinea) von einer Grasfläche zu entfernen. Diese beinhaltet eine wichtige und geschützte Flora und Fauna die durch die invasiven Bäume gefährdet wird. Samstags beteiligten wir uns an einer Müllsammelaktion in Andornaktálya.
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