Fossilien

Ipolytarnóci Ősmaradványok Természetvédelmi Terület

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Ipolytarnóci Ősmaradványok bemutatóhely külső
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Nordöstlich von Budapest etwa 140 km an der ungarisch-slowakischen Grenze.

In unserem weltberühmten Naturschutzgebiet werden Sie in eine urzeitliche Welt zurückversetzt, in der sich nach einer vulkanischen Katastrophe Millionen Jahre alte Fossilien verbergen.

Sehenswertes im Naturschutzgebiet: in Sandstein eingeschlossene Haifischzähne, versteinerte Riesenbäume aus subtropischen Wäldern, exotische Blattabdrücke, urzeitliche Fußabdrücke verschiedener, längst ausgestorbenen Tieren, in heißer vulkanischer Asche eingelagerte Pflanzenreste. Diese vielfältigen Funde sind in ihrer ursprünglichen Lage beibehalten und können mit professioneller Führung unserer Mitarbeiter auf einem einwandfrei hergestellten geologischen Lehrpfad miterlebt werden.
Besuchen Sie uns! Wissen ist hier so mitreißend dargestellt und begeistert somit Menschen jeden Alters.

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2022/1. - 6. Visit to Kiskunság National Park

2022/1. - 6. Visit to Kiskunság National Park

23.08.2022 15:44
Austausch in einen anderen Nationalpark [07.06.2022-12.06.2022]Durch die Freiwilligen vor uns inspiriert, wollten auch wir einen Austausch mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark machen. Somit sind wir am Dienstag, den 7. Juni nach Kunpeszér gefahren, ein Ort mit ca. 700 Einwohnern. Wir wurden von den Freiwilligen Lara und Jakob und ihrem Ansprechpartner Csaba abgeholt und mit dem Jeep zum fünf Kilometer entfernten Forsthaus gefahren. Dieses liegt mitten im Wald und dient als Unterkunft, Treffpunkt, um den Arbeitstag zu beginnen und Arbeitsplatz für Aufgaben am Computer. Am nächsten Tag zeigten uns Lara und Jakob die Umgebung und Orte, an denen sie bisher gearbeitet hatten. Im Allgemeinen ist die Region sehr flach und an vielen Stellen auch deutlich trockener als im Bükk. Großflächige Wälder gibt es kaum, die Landschaft ist vorrangig von Graslandschaften geprägt. Diese sind Teil der UNESCO Biosphärenreservate und beinhalten eine große Diversität an Fauna und Flora. Am Nachmittag hat Csaba uns dann noch ihm persönlich wichtige Orte im Nationalpark gezeigt und verschiedene Aspekte des Ökosystems erklärt. Der Kiskunság Nationalpark befasst sich weniger mit Tourismus und deutlich mehr mit dem Erhalt der Diversität. An den nächsten zwei Tagen waren wir unter anderem noch in Kecskemét, haben einen Ort für verletzte Schlangen besucht und haben uns ein Adlernest angesehen. Zwischendurch hat es in Strömen geregnet, weshalb wir drinnen Karten spielten.
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