‘Borókás Trench’ Geological Nature Trail

Ipolytarnóci Ősmaradványok Természetvédelmi Terület

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Ipolytarnóci ősmaradványok - 17 millió éves lábnyomok
Ipolytarnóci ősmaradványok - 17 millió éves lábnyomok
Ipolytarnóci ősmaradványok - 17 millió éves lábnyomok
Ipolytarnóci ősmaradványok - 17 millió éves lábnyomok
Ipolytarnóci ősmaradványok - 17 millió éves lábnyomok
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The network of the nature conservation area’s geological and palaeontological exhibition site and study trails, awarded European Diploma by the European Council in 1995, is composed of the 700 m long stone park with free access (N-1/b), the 6 km long biological nature trail (N-1/c) and the 800 m long ‘Borókás Trench’ Geological Nature Trail (N-1/a) with geological-palaeontological information accessible with guided tours during opening hours when obtaining a ticket: individual learning is facilitated by more than 40 information boards and 30 smaller boards with the names of plant species indicated.

At the ‘Borókás Trench’ Geological Nature Trail, the exposure of 24-23 million year-old sedimentary rocks (green-sand and sandstone layers) whereas in the hall, the petrified surface of a Miocene river bank’s watering places and shallows, on the sandstone bank, Artiodactyla, predators’, paleo-rhinoceroses’, and birds’ footprints, in the building of the shelter, the remains of a giant paleo-pine (Pinuxylon tarnocziense) 46 m in length discovered by Ferenc Kubinyi in 1838 and in the grand hall, an exhibition next to which a sandstone surface with fore footprints can be seen – with a guide.

Length: 435 m
Difficulty:  1
Surface quality: Other: 100% (435 m)
Total ascending: 2 m
Total descending: 31 m

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04/19/2023 2:28 PM
Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen.Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten. Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich draußen arbeiten, aber es hat so in Strömen geregnet, dass sich stattdessen auf die Vorbereitungen für die später am Tag stattfindende Feier anlässlich des Jahresendes und der Heirat einer Mitarbeiterin konzentriert wurde. Dabei konnten wir uns viel mit dem Ranger Marton und der Mitarbeiterin Dora unterhalten, die uns nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ihren Alltag einiges erzählt haben. Außerdem durften wir einige selbstgemachte ungarische Köstlichkeiten wie „Palacsinta“ – eine Art dünner Pfannkuchen – probieren. Als wir am Mittwochmorgen aus dem Fenster geschaut haben, konnten wir mit Vergnügen feststellen, dass nicht nur der Regen aufgehört hatte, sondern auch die Sonne schien. Dadurch konnten wir die anderen an diesem Tag bei der Arbeit rund um das Haus unterstützen, die vor allem Gartenarbeit vorsah. Unser letzter Tag in der Mátra-Region begann mit Arbeit auf den Grünländern mit vier Ranger:innen. Das bedeutet, dass wir in Mátraszentimre die Bäume, die die Ranger gefällt und kleingesägt hatten, auf Stapel schichten sollten. Gefällt wurden die Pinien, weil diese in Ungarn eine invasive Pflanzenart sind. Als invasive Pflanzenart haben sie hier keine natürlichen Feinde und damit einen Vorteil gegenüber einheimischen Pflanzenarten, denen sie dann auch Platz, Licht und Mineralien wegnehmen. Nach getaner Arbeit ging es dann von Gyöngyös mit dem Bus für uns zurück nach Eger.Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen. Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten.
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