Szilvás-kő and Bagó-kő basalt

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Szilvás-kő and Bagó-kő basalt
Szilvás-kő and Bagó-kő basalt
Szilvás-kő and Bagó-kő basalt
Szilvás-kő and Bagó-kő basalt

Geosite. Open for the public.

Szilvás-kő is a groups of mesas that consist of three basalt cones (Bago-kő 579 m, Szilvas-kő 628.1 m, Kis-Szilvas-kő 620 m), which are all situated in Ronabanya belonging to the town of Salgotartjan, Hungary.

The basalts following the main tectonic direction of the area form a ridge of SSE-NNW orientation, which stands out high of its surroundings. The eruption could have taken place at several stages 3.8 to 2.2 million years ago. This is buttressed by the stratfication of "fresh" lava rock, and hiatal-breccia lava and lapilli tuff. Bago-kő is the remainder of a lava flow that filled up an erosion ditch. It is interesting that there are thin columns perpendicular to one another on the northern wall of the Bago-kő basalt mine (G40). Such columns come to being at the place where both lateral and bottom cooling surfaces meet with the inside of a lava flow.

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07/10/2023 3:54 PM
Am heutigen Tage durfte ich zwei Ranger und einen aus Deutschland angereisten Forscher (juhuu) in ein Waldstück nahe Kerecsend begleiten. Der Forscher wollte die gefährdete Schmetterlingsart Maivogel (Euphydryas maturna) (Wikipedia-Link für die Interessierten: https://de.wikipedia.org/wiki/Maivogel ;) ) untersuchen, bzw. besser gesagt deren Raupen und Lebensraum.Der Maivogel kommt natürlicherweise in Ost- und Mitteleuropa vor, jedoch nur sehr lokal und die Populationen liegen weit verstreut. Leider ist er, wie so viele Arten, stark vom Aussterben bedroht (unter anderem aufgrund von Lebensraumverlust durch Forstwirtschaft und dem Einsatz von Insektiziden). In Deutschland gibt es beispielsweise nur noch vier verschiedene Populationen. In Ungarn gibt es noch eine etwas weitere Verbreitung (bei der letzten Zählung wurden etwa zwanzig Individuen festgestellt), unter anderem auf dem Gebiet des Bükk Nationalpark Direktorats in der Nähe der Kleinstadt Kerecsend. Aus diesem Grund ist der Forscher extra aus Deutschland angereist, um sich hier ein Bild der Lebensräume zu machen.Wir machten uns also auf die Suche nach den Raupen des Maivogels, welche für gewöhnlich an Eschen und Ligustern zu finden sind. Leider hat das Wetter mal wieder nicht mitgespielt (warum schneit es im April L ??) und die Raupen haben sich alle verkrochen, sodass nicht einmal der speziell darauf trainierte Artenspürhund die Raupen finden konnte.Alles in allem war es jedoch ein interessanter (wenn auch seeehr kalter) Nachmittag, bei dem ich wieder etwas Neues gelernt habe.Zum Abschluss haben wir uns noch bei einem Kaffee aufgewärmt und dann war es Zeit für den Feierabend!
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