Nagy-hegy

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One of the most interesting natural sights of Bér village and Nógrád county is Nagy Hill, which is built of volcanic andesite columns. This special geological value was created following a volcanic eruption 8-10 million years ago. At the top of the hill we find the area called andesite slide, which is formed by a slide-shaped wall of 5-6 angle andesite blocks 8-10 meters long, 30-40 cm in diameter. Such bent andesite columns are also a rarity worldwide, as we know of only four such places in the world besides Bér - the most famous is the Devils Tower in the United States. Not far from the slides lies a sea of andesite stone, the stones of which detached from the larger rocks under the influence of natural forces and stopped in the tree-free area of the mountain. In 2014, at the foot of the andesite rock spill, next to the geological study trail, a stone exhibition was made, featuring 12 rocks from the area. With the help of the information boards placed here we can learn about the geological history of the area.
The 402-meter-high Nagy Hill has been declared a nature reserve and is now part of the Bükk National Park. The mountain is interesting not only for its famous andesite columns and stone sea: its flora and fauna are also significant.
Source: https://funiq.hu/1801-nagy-hegy-b%C3%A9r

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08/23/2022 3:48 PM
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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