The footprints of Ipolytarnoc in the media 08/10/2022 4:45 PM

The footprints of Ipolytarnoc in the media

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The footprints of Ipolytarnoc in the media

As part of the RiWild INTERREG project of the Bükk National Park Directorate the research on the footprinted sandstone continues, the expert of the Herman Ottó Museum of Miskolc stated about the newest discoveries in the media.

Dr. Gábor Botfalvai paleontologist gave a statement on the importance of further ichnofossil studies at Ipolytarnoc in the Trend FM Földgömb a Monitor Délután radio interview on July 21. The link for the record.

The results of the 3D laser scanning helped newest research will appear in scientific journals and promotional articles in mainstream newspapers as well. As an example the article titled Large-sized pentadactyl carnivore footprints from the early Miocene fossil track site at Ipolytarnóc (Hungary): 3D data presentation and ichnotaxonomical revision is to be published in the Historical Biology journal soon.

We just hope, that by following the advancements on footprints our readers will appear too in our Miocene Park, which is the main gateway to the transnational, Slovak-Hungarian Novohrad-Nograd UNESCO Global Geopark. The geosite can provide interesting programs and discoveries for all generations.

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2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

07/10/2023 4:06 PM
Mitte April durfte der Bükk Nationalpark als Gastgeber für die Auftaktveranstaltung für ein von der EU gefördertes Projekt fungieren. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um ein Interreg CENTRAL EUROPE Projekt namens HUMANITA (= Human-Nature Interactions and Impacts of Tourist Activities on Protected Areas). Das Projekt wird vom European Regional Development Fund gefördert.Das Ziel von HUMANITA ist es touristische Aktivitäten in Schutzgebieten zu überwachen und zu bewerten, sowie Lösungen und Instrumente zusammen mit Touristen und der lokalen Gemeinschaft zu finden, um die negativen Auswirkungen der Menschen auf die Natur, so gering wie möglich zu halten und das Bewusstsein für eine umwelt- und naturfreundliche Lebensweise zu schärfen. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema, daher denke ich, dass die EU-Gelder hier ganz gut aufgehoben sind.Für die Interessierten unter euch:www.bnpi.hu/hu/hir/humanita-nyitomegbeszeles-bukkszentkeresztenwww.interreg-central.eu/projects/humanita www.bnpi.hu/hu/palyazat-2/humanita-hu Für das zweitägige Meeting wurden alle teilnehmenden Partnerorganisationen aus Österreich, der Slowakei, Italien, Kroatien und Ungarn in die Ortschaft Bükkszentkereszt, welches sicht neben dem Gebiet des Bükk Nationalparks befindet, eingeladen. Die Partner bestehen dabei zum Teil aus Universitäten und Forschungseinrichtungen, welche das benötigte Know-how mitbringen und zum anderen Teil aus sogenannten „Pilot Areas", in welchen die erarbeiteten Methoden getestet werden können, sprich Nationalparks und Schutzgebiete.Meine ehrenvolle Aufgabe während dieser zwei Tage bestand darin Protokoll zu führen. Gar keine so leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Tage von früh bis spät mit Programm versehen waren und die Präsentierenden natürlich auch nicht extra langsam sprachen, damit man auch alles notieren konnte (das wäre ja viel zu einfach ;) ). Und das ganze natürlich auch noch auf englisch. Zum Glück gab es genügend Kaffeepausen und ich bekam außerdem Hilfe von unserer slowakischen Partnerorganisation. Für das erste Mal in meinem Leben Protokoll führen, habe ich meine Aufgabe dann doch ganz gut gemeistert (denke ich :D). Um den Kopf nach den Meetings wieder etwas freizubekommen, wurden außerdem noch zwei sehr interessante Ausflüge geplant. Am ersten Tag haben wir abends das Bükk Astronomical Observatory, also die Sternwarte im Nationalpark, besucht, inkl. geführter Tour und einen Blick auf den Sternenhimmel über dem Nationalpark (leider nur vom Planetarium aus, da für das Teleskop leider zu bewölkt war). Der zweite Tag wurde dann noch mit einer Führung in der Anna-Kalktuffsteinhöhle, sowie der St. Stephans-Tropfsteinhöhle in Lillafüred abgeschlossen.Es waren ereignisreiche zwei Meeting-Tage, bei denen ich wieder viel Interessantes mitgenommen und viel Neues lernen durfte!
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