EGN Week in the Miocene Park 05/25/2021 10:45 AM

EGN Week in the Miocene Park

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EGN Week in the Miocene Park

The Ipolytarnoc Fossils joins to the European Geoparks Week's activity, which takes place at late May early June each year. It is a European – wide festival of the Geoparks aimed at raising public awareness of geoconservation and promotion of the geoheritage of our old continent. Due to the pandemic restrictions only outdoor programs will be available to the visitors this year.

The geological heritage of the Novohrad-Nograd UNESCO Global Geopark will be interpreted at its main gateway, the Ipolytarnoc Fossils, where guided tours and interactive exhibitions educate and entertain the visitors.

The Volcano Day is held on June 1 all around the EGN, including our Site.

The main event during the Volcano Day is usually the indoor interactive Volcano show, after the pandemic we will introduce it again!

Rhyolite tuff above rhinoceros footprints at the geological trail Rhyolite tuff above rhinoceros footprints at the geological trail

Instead of this indoor event a 2 hour-long thematic guided tour starting from the visitor centre at 11 A.M. will commemorate the volcanism of the Carpathian-basin.

Report on the last year's program.

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Bastardindigo Sträucher und eine Tonne Fledermauskot[21.03.2022-26.03.2022]Es gab bereits und wird noch viele Tage geben, an denen wir im Büro sitzen und Recherche Arbeit zu unterschiedlichen Themen leisten, Zusammenfassungen und Übersichten erstellen oder auch mal Buchausschnitte einscannen. Jedoch wollen wir unsere Blogeinträge besonders den Aktivitäten draußen widmen. Somit waren wir in der letzten Woche unter anderem in der Nähe von Tiszabábolna. Hier mussten Bastardindigo Sträucher (Amorpha fruticosa) in einem sumpfigen Gebiet abgesägt, zum Rand des Sumpfgebietes und von dort über eine Grasfläche zu einer Häckselmaschine transportiert werden. Bei diesen Sträuchern handelt es sich auch dieses Mal um eine invasive Art. Diese kommt aus China und verbreitet sich aggressiv und sehr schnell. Somit verschlechtert sich die Qualität des Ökosystems und einheimische Pflanzen werden verdrängt.An einem anderen Tag waren wir in der reformierten Kirche von Bánhorváti um diese von Fledermauskot zu befreien. Im Gebälk der Kirche leben circa dreihundert Fledermäuse, unter anderem kleine Hufeisennasen und große Mausohren. Da der Nationalpark sich dafür einsetzt, dass diese Tiere weiterhin den Lebensraum in der Kirche nutzen können, sind sie auch für die Beseitigung des Kots zuständig. Es sind verschiedene Gebäude, wo dies gemacht werden muss und findet so ungefähr in einem drei Jahres Abstand statt. In dieser Zeit hat sich ca. eine Tonne an Kot gesammelt, die wir in Säcke schippten und die steilen Treppen vom Dachboden heruntertragen mussten. Nach mehreren Stunden harter Arbeit und ca. 80 Säcken mit Kot waren wir endlich fertig und ziemlich erschöpft. Am Samstag war ein normaler Arbeitstag, da dieser freie Tag auf den 14. März verlegt wurde, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen. Diesen verbrachten wir erneut mit dem Sammeln von Müll.
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