Győzelemmel zárult a Hortobágyi fogathajtó verseny a Batúz-tanyai ménes számára 2023.03.03. 05:14

Estébe nyúló, izgalmas fogathajtó versenyt láthattak, akik kilátogattak február 25-én a Hortobágyi Nonprofit Kft. fedett lovardájába, ugyanis ekkor került megrendezésre a Hortobágyi Fedeles Fogathajtó Verseny.

A megmérettetésen a Bükki Nemzeti Park Igazgatóság Batúz-tanyai ménesének kettesfogata is rajthoz állt. Nagy büszkeség a számunkra, hogy „Fedeles kettesfogat A és B” kategóriában, 24 induló közül a 8 éves Dáma, és a 6 éves Dilemma nevű furioso-north star kancáinkból felállított fogat az I. helyezést szerezte meg. Ezúton is gratulálunk a fogat hajtójának és segédhajtójának, Némedi Györgynek és Kosztolányi Csengének, valamint a Batúz-tanyán dolgozó valamennyi Kollégánknak.

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2023/1 5. Butterfly studies

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2023.07.10. 15:54
Am heutigen Tage durfte ich zwei Ranger und einen aus Deutschland angereisten Forscher (juhuu) in ein Waldstück nahe Kerecsend begleiten. Der Forscher wollte die gefährdete Schmetterlingsart Maivogel (Euphydryas maturna) (Wikipedia-Link für die Interessierten: https://de.wikipedia.org/wiki/Maivogel ;) ) untersuchen, bzw. besser gesagt deren Raupen und Lebensraum.Der Maivogel kommt natürlicherweise in Ost- und Mitteleuropa vor, jedoch nur sehr lokal und die Populationen liegen weit verstreut. Leider ist er, wie so viele Arten, stark vom Aussterben bedroht (unter anderem aufgrund von Lebensraumverlust durch Forstwirtschaft und dem Einsatz von Insektiziden). In Deutschland gibt es beispielsweise nur noch vier verschiedene Populationen. In Ungarn gibt es noch eine etwas weitere Verbreitung (bei der letzten Zählung wurden etwa zwanzig Individuen festgestellt), unter anderem auf dem Gebiet des Bükk Nationalpark Direktorats in der Nähe der Kleinstadt Kerecsend. Aus diesem Grund ist der Forscher extra aus Deutschland angereist, um sich hier ein Bild der Lebensräume zu machen.Wir machten uns also auf die Suche nach den Raupen des Maivogels, welche für gewöhnlich an Eschen und Ligustern zu finden sind. Leider hat das Wetter mal wieder nicht mitgespielt (warum schneit es im April L ??) und die Raupen haben sich alle verkrochen, sodass nicht einmal der speziell darauf trainierte Artenspürhund die Raupen finden konnte.Alles in allem war es jedoch ein interessanter (wenn auch seeehr kalter) Nachmittag, bei dem ich wieder etwas Neues gelernt habe.Zum Abschluss haben wir uns noch bei einem Kaffee aufgewärmt und dann war es Zeit für den Feierabend!
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