Felsőtárkány – Barát Meadow Nature Trail

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Felsőtárkány – Barát Meadow Nature Trail
Felsőtárkány – Barát Meadow Nature Trail

Barát Meadow Nature Trail

This nature trails starts from the eastern end of Kő-köz and follows the yellow tourist path to the mouth of the Oldal Valley then crosses the driveway and from the ruins of the Carthusian monastery, approaches the Bujdosó-kő, a range of rocks exposed in the side of the Lök Crag at a steep path.

Wedged into the adjacent Jurassic clay shale and radiolarite complexes, steep limestone rock walls are elevated above the ash-lime rock forests. We can continue our walk on green marked trail, which lead us back to the village on the backbone of Lök-bérc.

Length: 2.04 km
Difficulty:  3
Surface quality: Other: 50% (1.02 km); Dirt: 33% (672.54 m); Gravel: 2% (40.76 m); Rocky: 15% (305.7 m); Asphalt: 1% (20.38 m)
Total ascending: 96 m
Total descending: 169 m

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2023/1 5. Butterfly studies

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07/10/2023 3:54 PM
Am heutigen Tage durfte ich zwei Ranger und einen aus Deutschland angereisten Forscher (juhuu) in ein Waldstück nahe Kerecsend begleiten. Der Forscher wollte die gefährdete Schmetterlingsart Maivogel (Euphydryas maturna) (Wikipedia-Link für die Interessierten: https://de.wikipedia.org/wiki/Maivogel ;) ) untersuchen, bzw. besser gesagt deren Raupen und Lebensraum.Der Maivogel kommt natürlicherweise in Ost- und Mitteleuropa vor, jedoch nur sehr lokal und die Populationen liegen weit verstreut. Leider ist er, wie so viele Arten, stark vom Aussterben bedroht (unter anderem aufgrund von Lebensraumverlust durch Forstwirtschaft und dem Einsatz von Insektiziden). In Deutschland gibt es beispielsweise nur noch vier verschiedene Populationen. In Ungarn gibt es noch eine etwas weitere Verbreitung (bei der letzten Zählung wurden etwa zwanzig Individuen festgestellt), unter anderem auf dem Gebiet des Bükk Nationalpark Direktorats in der Nähe der Kleinstadt Kerecsend. Aus diesem Grund ist der Forscher extra aus Deutschland angereist, um sich hier ein Bild der Lebensräume zu machen.Wir machten uns also auf die Suche nach den Raupen des Maivogels, welche für gewöhnlich an Eschen und Ligustern zu finden sind. Leider hat das Wetter mal wieder nicht mitgespielt (warum schneit es im April L ??) und die Raupen haben sich alle verkrochen, sodass nicht einmal der speziell darauf trainierte Artenspürhund die Raupen finden konnte.Alles in allem war es jedoch ein interessanter (wenn auch seeehr kalter) Nachmittag, bei dem ich wieder etwas Neues gelernt habe.Zum Abschluss haben wir uns noch bei einem Kaffee aufgewärmt und dann war es Zeit für den Feierabend!
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