Pappenheim Cave

Kérjük görgess

Kérjük görgessen

Geosite. Open for the public.

In the north-western part of Buják, at the foot of the Őr Hill, close to the Bujáki stream, in a residential area, in an uncultivated sandstone quarry, at an altitude of 188 meters above sea level, there is a natural, oval-shaped, eight meters wide, 3.7 meters high, south-west facing and horizontal axial entrance. In the Middle Miocene sandstone and conglomerate, due to stratification, the cave was formed by rupture, collapse, fragmentation, and weathering. A simple, single-storey cave with an elliptical cross-section. The typical gauge type is the ellipse gauge type. Layer surfaces and fossils can be observed in it. The fossils are represented by the fossil plants that occur in a layer of sandstone with a piece of wood. In some places, the ceiling is formed by the plane of plywood. The rock contains large amounts of clearly visible plant remains. Andesite also emerges in the cave. At the end of the cave is a huge stone bench. Loose and porous rock is still swirling, weathering, resulting in sand and dust covering the substrate thickly.

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6 Höhlenbesichtigungen mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark

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04/19/2023 2:25 PM
Marei Im Zeitraum vom 27. November bis zum 4. Dezember 2022 haben uns die beiden Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark besucht. Neben der Arbeit hatten wir aber auch die Gelegenheit, Höhlen zu besichtigen. Insgesamt beträgt die Zahl der bekannten Höhlen im Bükk-Gebirge fast 1200 und ist damit von besonderem Wert. Am 29. November 2022 hat uns unser Ansprechpartner im Geopark Balázs mit nach Lillafüred genommen, wo wir an einer Führung in der Anna-Höhle, einer Kalktuffsteinhöhle, teilgenommen haben. Vor dem Betreten sahen wir neben dem Eingang den Szinva-Wasserfall. Wie wir im Inneren feststellen konnten, sorgt dieser Wasserfall dafür, dass die sich an der Decke befindenden Baumwurzeln und Reste weiterer Pflanzen von Süßwasserkalkstein aus dem herunterfließenden Wasser bedeckt werden. Die Länge der Höhle beträgt 400 m. Anschließend ging es weiter zur St. Stephan-Höhle, die sich ebenfalls in Lillafüred befindet, aber mit 1514 m deutlich länger als die Anna-Höhle ist. Diese streng geschützte Höhle ist zudem eine Tropfsteinhöhle. Ein bestimmter Teil der Höhle ist für Besucher:innen selbst mit geführten Touren nicht betretbar. Aufgrund der besonders reinen Luft wird dieser Teil für Krankenhaus- und Therapie-Gruppen genutzt. Nachdem wir am 30. November 2022 zuerst Daten von Bäumen gesammelt hatten, die besonders wichtig für die Biodiversität sind, ist der Ranger Roland mit uns nach Cserépfalu gefahren. Von dort ging es für uns in die Szeleta-Höhle. Diese ist für Besucher:innen nach einem etwas anspruchsvolleren Anstieg zum Eingang frei zugänglich. Ihr besonderer Wert liegt in prähistorischen Funden, auf die Archäolog:innen bei Ausgrabungen gestoßen sind.
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