Pappenheim Cave

Kérjük görgess

Kérjük görgessen

Geosite. Open for the public.

In the north-western part of Buják, at the foot of the Őr Hill, close to the Bujáki stream, in a residential area, in an uncultivated sandstone quarry, at an altitude of 188 meters above sea level, there is a natural, oval-shaped, eight meters wide, 3.7 meters high, south-west facing and horizontal axial entrance. In the Middle Miocene sandstone and conglomerate, due to stratification, the cave was formed by rupture, collapse, fragmentation, and weathering. A simple, single-storey cave with an elliptical cross-section. The typical gauge type is the ellipse gauge type. Layer surfaces and fossils can be observed in it. The fossils are represented by the fossil plants that occur in a layer of sandstone with a piece of wood. In some places, the ceiling is formed by the plane of plywood. The rock contains large amounts of clearly visible plant remains. Andesite also emerges in the cave. At the end of the cave is a huge stone bench. Loose and porous rock is still swirling, weathering, resulting in sand and dust covering the substrate thickly.

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2023/1 2. The first few days

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04/19/2023 2:37 PM
Am 14. Maerz stieg ich ins Flugzeug in Richtung Budapest. Natürlich war ich ziemlich aufgeregt und gespannt. Ich war vorher noch nie in Ungarn. Wie werden die Leute dort sein und wie wird meine neue Heimatstadt aussehen? Was wird mich im Bükk-Region Geopark erwarten? Fragen über Fragen… Glücklicherweise wurde ich von Balázs am Flughafen abgeholt und meine Aufregung legte sich etwas nach dem herzlichen Empfang. Auf dem Weg in die Wohnung machten wir sogar noch einen Zwischenstopp bei Aldi, da am 15. Maerz ein Feiertag in Ungarn ist (Gedenktag der Revolution von 1848) und die Geschaefte geschlossen hatten. Ich nutzte den freien Tag direkt, um etwas die Innenstadt zu erkunden. Dort habe ich den Dobó-István-Platz, das Rathaus, sowie die Basilika gesehen. Erster Eindruck? Hier laessts sich aushalten! Am Samstag hat mich Balázs und sein Vater auf eine Wanderung im nahegelegenen Aggtelek Nationalpark eingeladen. Wir marschierten im Wald 15 km entlang der slowakischen Grenze von Aggtelek in Richtung Gömörszőlős. Kurz vor unserem Ziel wurden wir noch mit einem schönen weitlaeufigen Ausblick belohnt. Dort konnten wir bis zum Mátra-Gebirge sehen! In Gömörszőlős, wo es unter Anderem ein ökologisches Ausbildungszentrum gibt, haben wir dann zusammen noch zu Abend gegessen (Ungarische Gulaschsuppe) und den Abend mit einem Kartenspiel ausklingen lassen (auf ungarisch gar nicht so einfach ;) ) Es war ein sehr schöner Tag, vor allem, da ich von allen Teilnehmern herzlich empfangen und direkt in die Gemeinschaft aufgenommen wurde. Am Sonntag stand dann die Besichtung der Burg von Eger an. Von dort hat man einen guten Ausblick über die Stadt. Im Keller der Burg befindet sich eine Ausstellung zu einer der grössten Waffensammlung in Ungarn und es kann das ehemalige Verlies besichtigt werden. Für Geschichtsinteressierte sehr interessant!
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