Geodiverzitás és Geotóp Napok a Miocén Parkban

2022.10.06. 09:00 - 2022.10.08. 17:00

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Geodiverzitás és Geotóp Napok a Miocén Parkban

Október 6-án, a földtani sokszínűség világnapján és október 8-án, a tradícionális geotóp napon különleges programokkal hívják fel a látogatók figyelmét a szlovák-magyar Novohrad-Nógrád UNESCO Globális Geopark földtani örökségének gazdag tárházára és látnivalóira az Ipolytarnóci Ősmaradványoknál.


A Bükki Nemzeti Park Igazgatóság kezelésében levő világhírű őslénytani lelőhely a geopark kapuja, mely egy tovatűnt, mára már megkövült világba enged betekintést. Tanösvényein a jelenkorból a 7 millió éves Pannon-tó bükkábrányi fáitól egy szuntrópusi esőerdő szupervulkáni kitörésben elpusztult és egyben konzerválódott ősélőhelyén keresztül az óriáscápákban hemzsegő Paratethys-sekélytenger 23 millió éves feltárásáig lehet búvárkodni a múltban ahol a megismerést szakavatott túravezetések és high-tech interpretáció teszi közérthetővé.

A Geodiverzitás Világnapján, október 6-án 10 óra 45 perckor az Ősfenyő Belépő fogadóépületben egy ingyenes tárlatvezetés az időspirál és geosite kiállításokon keresztül teszi szó szerint is tapinthatóvá a múltat.

Október 8-án, a geotóp napon a geodiverzitás napi esemény megismétlődik és a geológiai tanösvényi túravezetések külön kitérnek a térség földtani örökségének népszerűsítésére.

A múlt év geotóp napjának beszámolója itt érhető el.

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2022/1. - 3. Fieldwork in the national park

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2022.08.23. 15:27
Bastardindigo Sträucher und eine Tonne Fledermauskot[21.03.2022-26.03.2022]Es gab bereits und wird noch viele Tage geben, an denen wir im Büro sitzen und Recherche Arbeit zu unterschiedlichen Themen leisten, Zusammenfassungen und Übersichten erstellen oder auch mal Buchausschnitte einscannen. Jedoch wollen wir unsere Blogeinträge besonders den Aktivitäten draußen widmen. Somit waren wir in der letzten Woche unter anderem in der Nähe von Tiszabábolna. Hier mussten Bastardindigo Sträucher (Amorpha fruticosa) in einem sumpfigen Gebiet abgesägt, zum Rand des Sumpfgebietes und von dort über eine Grasfläche zu einer Häckselmaschine transportiert werden. Bei diesen Sträuchern handelt es sich auch dieses Mal um eine invasive Art. Diese kommt aus China und verbreitet sich aggressiv und sehr schnell. Somit verschlechtert sich die Qualität des Ökosystems und einheimische Pflanzen werden verdrängt.An einem anderen Tag waren wir in der reformierten Kirche von Bánhorváti um diese von Fledermauskot zu befreien. Im Gebälk der Kirche leben circa dreihundert Fledermäuse, unter anderem kleine Hufeisennasen und große Mausohren. Da der Nationalpark sich dafür einsetzt, dass diese Tiere weiterhin den Lebensraum in der Kirche nutzen können, sind sie auch für die Beseitigung des Kots zuständig. Es sind verschiedene Gebäude, wo dies gemacht werden muss und findet so ungefähr in einem drei Jahres Abstand statt. In dieser Zeit hat sich ca. eine Tonne an Kot gesammelt, die wir in Säcke schippten und die steilen Treppen vom Dachboden heruntertragen mussten. Nach mehreren Stunden harter Arbeit und ca. 80 Säcken mit Kot waren wir endlich fertig und ziemlich erschöpft. Am Samstag war ein normaler Arbeitstag, da dieser freie Tag auf den 14. März verlegt wurde, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen. Diesen verbrachten wir erneut mit dem Sammeln von Müll.
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2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

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2022.08.23. 15:48
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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