Geodiversity and Geotop Days at the Nograd Geopark

10/07/2023 10:45 AM - 1:30 PM

IPOLYTARNÓC FOSSIL NATURE RESERVE AND PRESENTATION PLACE

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To join to the events of the International Geodiversity Day (October 6) on our Geoptop Saturdays (October 7 and 14) special programs celebrate the rich geodiversity of the transnational Novohrad-Nograd UNESCO Global Geopark. At its main gateway, the Ipolytarnoc Fossils Nature Reserve, managed by the Bükk National Park Directorate and at the Karancs subvolcano geosite guided tours are organised.

The event endorses the International Geodiversity Day initiative. The visitors can dive into the past from the Pannonian lake through a volcanic disaster to the Paratethys shallow sea full of with giant sharks at the Geosite of the Ipolytarnoc Fossils.

October 6 (Geodiversity Day) is the Day of the 13 Martyrs of Arad in Hungary, that is why 1 day later, which is the traditional Geotop Day, on October 7, at 10:45 AM at the Ancient Pine Visitor Center a guided tour starts leading through the exhibitions of the Time Spiral and the Geosites and one can touch the wall of the animated past. The guides will explicitly mention and promote the rich geodiversity of the geopark with nearby geosites worth to visit after the tours on the geological study trail.


On October 14 a guided tour is organised to the Karancs subvolcano geosite, which is situated at the state border of Hungary and Slovakia.

The geodiversity of this transnational geopark transforms this ancient world into a borderless landscape.
A report of a previous Geotop Day.

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6 Höhlenbesichtigungen mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark

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04/19/2023 2:25 PM
Marei Im Zeitraum vom 27. November bis zum 4. Dezember 2022 haben uns die beiden Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark besucht. Neben der Arbeit hatten wir aber auch die Gelegenheit, Höhlen zu besichtigen. Insgesamt beträgt die Zahl der bekannten Höhlen im Bükk-Gebirge fast 1200 und ist damit von besonderem Wert. Am 29. November 2022 hat uns unser Ansprechpartner im Geopark Balázs mit nach Lillafüred genommen, wo wir an einer Führung in der Anna-Höhle, einer Kalktuffsteinhöhle, teilgenommen haben. Vor dem Betreten sahen wir neben dem Eingang den Szinva-Wasserfall. Wie wir im Inneren feststellen konnten, sorgt dieser Wasserfall dafür, dass die sich an der Decke befindenden Baumwurzeln und Reste weiterer Pflanzen von Süßwasserkalkstein aus dem herunterfließenden Wasser bedeckt werden. Die Länge der Höhle beträgt 400 m. Anschließend ging es weiter zur St. Stephan-Höhle, die sich ebenfalls in Lillafüred befindet, aber mit 1514 m deutlich länger als die Anna-Höhle ist. Diese streng geschützte Höhle ist zudem eine Tropfsteinhöhle. Ein bestimmter Teil der Höhle ist für Besucher:innen selbst mit geführten Touren nicht betretbar. Aufgrund der besonders reinen Luft wird dieser Teil für Krankenhaus- und Therapie-Gruppen genutzt. Nachdem wir am 30. November 2022 zuerst Daten von Bäumen gesammelt hatten, die besonders wichtig für die Biodiversität sind, ist der Ranger Roland mit uns nach Cserépfalu gefahren. Von dort ging es für uns in die Szeleta-Höhle. Diese ist für Besucher:innen nach einem etwas anspruchsvolleren Anstieg zum Eingang frei zugänglich. Ihr besonderer Wert liegt in prähistorischen Funden, auf die Archäolog:innen bei Ausgrabungen gestoßen sind.
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