Szilveszteri időutazás a miocén ősvilágba

12/31/2023 10:45 AM - 12:30 PM

IPOLYTARNÓC FOSSIL NATURE RESERVE AND PRESENTATION PLACE

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Szilveszteri időutazás a miocén ősvilágba

To say goodbye to the Old Year, an extraordinary thematic tour has been

organised in the Miocene Park. Brave time travelers can get to know the

relics of the Prehistoric Pompeii, being preserved by an ancient

supervolcanic eruption.

Organized by the Bükki National Park Directorate, the imaginary time travel leads from the trees of Bükkábrány through the interactive exhibits of the Ancient Pine visitor center - a touch wall that brings the prehistoric animals to life, and of the famous geohistorical sites of the Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark, to the wintering Miocene Forest, and then away, to the thrilling exploration of the geological trail.

On their return, in the reception building's 4Dx cinema, a rocking chair simulation transports the participants to the primeval world before the volcanic eruption. The tour, which spans 17 million years, should only be taken by those with strong nerves and appropriate clothing.

You must register for the program in advance. To register, send a message to the ipolytarnoc@osmaradvanyok.hu email address, with thge subject of "Miocen szilveszter" . I the message please refer to your name and mobil phone number as well.

The tour starts at: December 31, 2023, 10:45 a.m.
Lenght of the tour: 1,5 km, duration: 1 hour 45 minutes
Participation fee: HUF 3,000/person

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Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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