Chinese sister geopark promoted our Nógrád geopark 01/15/2025 2:23 PM

Chinese sister geopark promoted our Nógrád geopark

1
Chinese sister geopark promoted our Nógrád geopark

At the International Mountain Day event of the Lushan UNESCO Global Geopark in China, the poster of our transnational geopark was also viewed by residents of the Far Eastern sister geoparks.

The Ipolytarnóc Fossils Nature Reserve, managed by the Bükk National Park Directorate, is the gateway to the transnational Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark, so it is no wonder that our New Year's greeting card featured a winter image of the Miocene Park. Our sister geopark, the Chinese Lushan Geopark, which is the very first member of the Global Geopark Network, also wished for a Happy New Year, and later they sent a news, supplemented by photos of an event from last December to us. During the International Mountain Day educational events, students and teachers from Lushan Geopark School organized an exhibition to promote our twin parks.

The two geoparks are not only connected by the protection of geological heritage, but also by their special landscape elements, which reveal a spiritual connection. One such example is poetry. Our poet, Sándor Petőfi, who is also known in China, was inspired by the sight of Salgó Castle rising from the basalt plateau of Medves while visiting the region of our geopark. Li Tai-po (Li Bai), one of China's greatest poets, also sang of the beauty of Lushan. In our geoparks, geological and cultural heritage are closely intertwined.

About the sister geopark relationship: At the initiative of Lushan, the sister geopark cooperation was signed in a ceremonial setting in China in 2019 by Dr. Gergely Horváth, our authorized representative, who later gave a separate online presentation about his experiences in China to the employees of the Miocene Park.


RELATED

2022/1. - 3. Fieldwork in the national park

2022/1. - 3. Fieldwork in the national park

08/23/2022 3:27 PM
Bastardindigo Sträucher und eine Tonne Fledermauskot[21.03.2022-26.03.2022]Es gab bereits und wird noch viele Tage geben, an denen wir im Büro sitzen und Recherche Arbeit zu unterschiedlichen Themen leisten, Zusammenfassungen und Übersichten erstellen oder auch mal Buchausschnitte einscannen. Jedoch wollen wir unsere Blogeinträge besonders den Aktivitäten draußen widmen. Somit waren wir in der letzten Woche unter anderem in der Nähe von Tiszabábolna. Hier mussten Bastardindigo Sträucher (Amorpha fruticosa) in einem sumpfigen Gebiet abgesägt, zum Rand des Sumpfgebietes und von dort über eine Grasfläche zu einer Häckselmaschine transportiert werden. Bei diesen Sträuchern handelt es sich auch dieses Mal um eine invasive Art. Diese kommt aus China und verbreitet sich aggressiv und sehr schnell. Somit verschlechtert sich die Qualität des Ökosystems und einheimische Pflanzen werden verdrängt.An einem anderen Tag waren wir in der reformierten Kirche von Bánhorváti um diese von Fledermauskot zu befreien. Im Gebälk der Kirche leben circa dreihundert Fledermäuse, unter anderem kleine Hufeisennasen und große Mausohren. Da der Nationalpark sich dafür einsetzt, dass diese Tiere weiterhin den Lebensraum in der Kirche nutzen können, sind sie auch für die Beseitigung des Kots zuständig. Es sind verschiedene Gebäude, wo dies gemacht werden muss und findet so ungefähr in einem drei Jahres Abstand statt. In dieser Zeit hat sich ca. eine Tonne an Kot gesammelt, die wir in Säcke schippten und die steilen Treppen vom Dachboden heruntertragen mussten. Nach mehreren Stunden harter Arbeit und ca. 80 Säcken mit Kot waren wir endlich fertig und ziemlich erschöpft. Am Samstag war ein normaler Arbeitstag, da dieser freie Tag auf den 14. März verlegt wurde, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen. Diesen verbrachten wir erneut mit dem Sammeln von Müll.
Read more